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Du durchdringest alles
T: Gerhard Tersteegen M: Bremen 1680
= 140
Du
durch
drin
gest
al
les,
lass
dein
schön
stes
Lich
te,
Wie
die
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Blu
men
wil
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sich
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Herr,
be
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mein
Ge
sich
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lass
mich
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der
Son
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stil
le
hal
ten,
still
und
froh
dei
ne
Strah
len
fas
sen,
und
dich
wir
ken
las
sen.
Komm in mir zu wohnen,
lass mein Herz auf Erden
dir ein Heiligtum noch werden.
Komm, du nahes Wesen,
dich in mir verkläre,
dass ich dich stets lieb’ und ehre!
Wo ich geh, wo ich steh,
lass mich dein gedenken,
mich in dich versenken.
mich in dich versenken.